Schlechter Vaterersatz




Hier habt ihr Platz um aus eurem Leben zu erzählen.

Schlechter Vaterersatz

Beitragvon Luisa » Fr 18. Dez 2015, 01:21

Mein Papa ist gestorben als ich vier Jahre alt war, ich kann mich nur noch ganz schlecht erinnern wie er aussieht.
Als er gestorben war, saß ich immer in meinen Zimmer und habe mir das Bild angeguckt, auf den wir beide zusammen zusehen sind, denn er ist doch mein Papa, ich darf ihn doch nicht vergessen!

Als Papa tot war wahr es anfangs sehr schwer für mich und Mama, aber irgendwie erkannten wir beide das Papa es nicht gewollt hätte das wir beiden nur noch Traurig sind und so fingen wir beide wieder an zu lächeln und irgendwann kam auch wieder die zeit in der wir Lachen konnten.

In dieser Zeit, das war als ich sieben Jahre alt war, kam dann auch der Sven in mein Leben. Der Sven war nämlich der neue Freund von der Mama, ich mochte den Sven, aber er konnte mir nicht meinen Papa ersetzen, den mein Papa war für mich eben nur MEIN Papa, und nicht irgendwer anders.

Sven und Mama haben geheiratet, da war ich acht Jahre alt. Die Mama war damals sehr glücklich, ich habe mich dann natürlich mit ihr gefreut Mama sagte mir damals wenn ich wolle könne ich den Sven nun Papa nennen, aber ich wollte nicht den Sven ist Sven und Papa eben Papa!!!

Vier Monate nach der Hochzeit musste die Mama auf Geschäftsreise. Ich war dann mit Sven alleine zuhause, das war am anfang sehr schön; Ich durfte ganz viel Eis essen, ich liebe nämlich Eis, und ich durfte ganz lange aufbleiben, aber nur weil ich Sven versprochen hatte der Mama nichts zu veratten. Ich kann nämlich Geheimnisse für mich behalten.

Am Abend bevor die Mama wieder gekommen ist, ist der Sven abends als ich im Bett lag zu mir ins Bett gekrabbelt, ich fande das ein wenig komisch, weil er das noch nie gemacht hatte. Sven fing dann mit mir zu sprechen an, er sagte das ich für ihn wie eine richtige Tochter währe, das fand ich sehr schön, aber dann fragte er mich ob ich ihn nicht irgendwie auch als Papa sähe, da stimmte ich ihn zu und meinte das ich ihn ein bisschen als Papa sehen würde. Das freute den Sven dann sehr. Auf einmal wurde Sven dann aber ernst, er sagte mir nämlich das es auf der ganzen Welt ein Vater Tochter Geheimnis gebe und ob wie dieses Geheimnis nicht auch haben wollen, da wir ja fast Vater und Tochter währen, natürlich dürfte ich aber niemanden von unsern Geheimnis verraten.
Ich stimmte ihm sofort zu, dass ich ein solches Geheimnis haben wolle und das ich natürlich nichts verraten würde. Sven fand das sehr toll, meinte er.
Dann lagen wir einen Moment schweigend nebeneinander, doch dann fühlte ich auf einmal Svens beide Hände unter meinem Nachthemd, sie streichelten mich. Ich war dann sehr erschrocken und aufgeregt zugleich, denn meine Mama hat mich immer ganz anders gestreichelt und auch nur dann wenn ich Traurig oder so bin/war.
Sven flüsterte mir ins Ohr; „ob es mir gefalle?“. Ich sagte „ja“, denn auch wenn es komisch war, so war es doch schön. Ich fühlte wie Sven mir meinen Schlüpfer und mein Nachthemd auszog in diesen Moment bekam ich zum ersten Mal Angst, aber Sven der das zu spüren schien flüsterte beruhigend auf mich ein, das ich keine Angst zu haben brauche, er mir nichts böses wolle und er mich doch Lieb habe. Ich spürte zum ersten Mal das er seine Hände von meinen Körper wegnahm, die immer öfter zwischen meinen Beinen zu sein schienen. Ich wollte schon erleichtert aufatmen, da ich dachte das sven nun aufhören würde, dich dann sah ich das Sven sich ganz Nackt auszog, nur die Socken ließ er an. Ich starrte ihm mit großen Augen an, den ich hatte noch nie einen Nackten Mann gesehen, Sven lächelte mich an und nahm meine Hände und legte sie um eine Wurst die zwischen seinen Beinen baumelte, ich hatte angst und war ziemlich verstört in diesen Moment und fragte mich immer wieder; Was passiert hier gerade?
Sven hatte eine seiner Hände auf meine Hände gelegt und fing nun an meine Hände nach oben und unten zu deriegieren, so das ich seine warme wurst zwischen seinen Beinen rieb die immer härter wurde. Sven hatte seine andere Hand zwischen meinen Beinen und ging mit seinen fingern immer wieder in das Loch rein, aus dem das Pipi kommt. Mittlerweile hatte ich schreckliche Angst und wollte das nicht mehr, aber Sven redete immer weiter beruhigend auf mich ein. Als Sven s ding zwischen den beinen sehr hart war, schob er es in mein Pipi loch hinein. Ich fing vor schmerzen an zu weinen und zu schreien „aufhören“ solle er schrie ich ihn an, aber er machte weiter, bewegte sich sehr rhythmisch auf mir auf und ab und stöhnte immer; „gleich, Prinzessin, gleich“. Aber es hörte nicht gleich auf, im Gegenteil, es tat mir immer mehr weh. Ich schrie und schrie und irgendwann gab ich es auf und weinte nur noch. Nach Minuten die mir wie eine Ewigkeit vorkamen ließ Sven endlich von mir ab.. Er lag dann eine weile Nackt neben mir und streichelte mich durch mein Haar, doch dann stand er irgendwann auf und erinnerte mich daran das ich von alledem nichts erzählen dürfe da dies ein Vater-Tochter Geheimnis sei, ich sagte ihm das ich von alledem niemanden etwas sagen würde. Er schien zufrieden zu sein mit meiner Antwort und ging aus meinem Zimmer hinaus. Was er aber nicht wissen konnte ist das ich von alledem nichts erzählen würde aus Scham und nicht weil es ein Vater-Tochter Geheimnis ist, den er ist ja auch nicht mein richtiger Papa. Der ist leider tot….
Ich lag noch eine Weile ängstlich in meinem Bett und weinte. Ich wollte das Mama wieder da ist und mir hilft. Irgendwann stand ich dann doch auf, da ich mich auf einmal fürchterlich Dreckig fühlte und einen starken Drang verspürte zu Baden. Als ich aufgestanden war sah ich das erste mal das dass ganze Bett voller Blut war, die Matratze, die Decke… Auch zwischen meinen Beinen war alles voller Blut. Ich fühlte mich von mir selbst sehr angeekelt. Ich schämte mich so sehr und brach zwischen all den Tränen die ich weinte zusammen.
Als ich aufwachte hatte ich einen frischen Pyamer an und lag in meinen Bett, was frisch bezogen war. Sven saß neben meinen Bett und streichelte mein Haare, als er sah das ich wach war flüsterte er mir zu das ich nun eine Frau sei und das ich stolz auf mich sein könnte.
Ich war aber nicht stolz auf mich und wollte auch keine Frau sein, schließlich bin ich doch erst acht Jahre alt….
Am nächsten Tag kam die Mama wieder, ich sagte ihr nichts von alledem was passiert war, versuchte aber nichts mehr mit Sven zu machen, da ich Angst vor ihn hatte. Mama schien das alles nicht so richtig zu bemerken, das einzige was sie bemerkte war das ich nicht mehr wollte das sie auf Geschäftsreise fährt, denn Sven vertiefte unser „Vater-Tochter Geheimnis“ dann jedes mal.
Seitdem dies alles mit Sven geschehen ist habe ich Angst vor Menschen, aber bis jetzt, inzwischen bin ich 14 Jahre alt, ist noch nie jemanden aufgefallen was zwischen mir und Sven abläuft, aber nun schweige ich nicht mehr aus Scham, sondern weil ich Mama, die immer soviel Kummer hat, nicht verletzten will.
Luisa
 
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Registriert: Di 15. Dez 2015, 01:43

von Anzeige » Fr 18. Dez 2015, 01:21

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