Erwachsen werden




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Erwachsen werden

Beitragvon Sarah » Fr 15. Okt 2021, 20:52

Plötzlich wache ich auf und schaue auf die Uhr. Gleich ist es 21:20 und >er< wird kommen. Ich möchte nicht, dass er mich berührt und mir sagt was ich tun soll. Aber ich muss. Immerhin meint er es nur gut mit mir. Er sagt, ich muss lernen wie man eine Frau wird und ich möchte ja später auch eine Frau sein. Dass ich es auf die Tour lernen muss, ist meine Schuld, sagt er. Immerhin hätte ich auch erfolgreicher im Sport und in der Schule sein können, aber so…so werde ich halt eine Frau, die sich benutzen lassen muss.
Ich weiß noch als er das erste Mal in mein Zimmer kam. Es war ein Donnerstag, zwei Tage nach meinem siebten Geburtstag. Ich hatte mich an diesem Tag mit meiner Mutter gestritten weil ich wieder keine guten Noten nachhause gebracht habe. „Warum nützt du deine Intelligenz nicht? Manchmal zweifele ich daran, dass du es überhaupt zu etwas bringen wirst, so wie du dich anstellst. Du wirst schon noch sehen, was du davon hast.“ Wir haben uns beim Mittagsessen gestritten, er saß daneben und lächelte mich an. Nachdem meine Mutter aufgestanden war, sagt er leise zu mir: „Ich werde dir helfen. Wir sehen uns später, ich habe eine Überraschung für dich.“
Abends, als ich schon knapp vor dem Einschlafen im Bett lag, klopfte es an der Tür. Er kam rein, verschloss die Tür mit dem Schlüssel und setzte sich an meine Bettkante. Er lachte. Er legte seine Hand auf meinen Bauch und sagte: „Prinzessin, jetzt bist du schon so groß und wirst noch immer wie ein Kind behandelt. Es wird Zeit das du erwachsen wirst. Ich werde dir beibringen wie man eine Frau wird. Du wirst sehen, danach wird sich dein Leben für immer ändern. (….) Das wichtigste ist, dass du mir vertraust. Das muss unser kleines Geheimnis bleiben, meine kleine Prinzessin. Wenn du es jemandem verrätst werde ich dich dazu bringen müssen, für immer zu schweigen. Weißt du, was das bedeutet? Du wirst tot sein. (…) Ich möchte, dass du während unserem Unterricht schweigst und tust, was ich dir sage. Wenn du nicht tust, was ich dir sage, werde ich dir weh tun müssen und das willst du doch nicht, oder?“
In diesem Moment schob er mein Nachthemd nach oben. Irritiert von seinen Worten blieb ich still liegen und ließ ihn über meinen Körper verfügen. Er griff an meinen Schlüpfer und zog ihn nach unten, streifte ihn mir von den Beinen. Dann glitt seine Hand zwischen meine Beine, drängte sie fordernd auseinander. Ich wusste nicht, was da passierte, was er von mir wollte. Ich ließ ihn einfach gewähren, gab dem Druck seiner Hand nach und öffnete mich für ihn. Sein Finger strich über meine Scheide dann durch meine Spalte und rieb dann sanft über meinen Kitzler. Es prickelte angenehm und doch gefiel es mir nicht. Dann feuchtete er seinen Finger im Mund an und schob ihn in meine Öffnung. Es tat weh als er seinen Finger in mir hin und her schob. Plötzlich ergriff er mit seiner freien Hand meinen Arm. „Wenn du erwachsen werden willst musst du lernen lieb zu einem Mann zu sein“. Ich sah das sein Glied steif aus seiner geöffneten Hose ragte. Ich erschrak mächtig davor wie groß es war. Er führte meine Hand an sein Glied und zeigte mir wie ich es greifen muss. Dann schob er meine Hand mit seiner daran auf und ab. Seine andere Hand bewegte immer noch seinen Finger in mir hin und her und er begann jetzt leise zu schnaufen während er meine Hand immer schneller an seinem harten Glied rauf und runter schob. Plötzlich stöhnte er und ich spürte wie etwas nasses über meine Hand lief. Ich blickte zu meiner Hand und sah wie eine weiße Flüssigkeit aus seinem Glied und über meine Hand lief. Als er fertig gestöhnt hatte zog er seinen Finger aus meiner Öffnung und gab meine Hand frei. Voller Ekel spreizte ich sie weit von meinem Körper weg. Er nahm ein Taschentuch aus der neuen Packung auf meinem Nachttisch und säuberte damit meine Hand und anschließend sein ebenfalls verschmiertes Glied. Dann packte er sein Glied wieder in die Hose und ich musste mich auch wieder richtig anziehen. “Du wirst es niemandem verraten, sonst weißt du was passiert“, sagte er noch einmal bevor er dann mein Zimmer verließ. Bereits am nächsten Abend wiederholte sich sein „Unterricht“. Wieder wischte er seinen Samen mit einem Taschentuch von meiner Hand und seinem Glied. Ich konnte die „Unterrichtsabende“ an den fehlenden Taschentüchern aus der Packung abzählen. Am Abend als er das letzte Taschentuch aus der Packung nahm sagte er während er meine Hand säuberte: „Eigentlich ist das ja Verschwendung jedes Mal ein Taschentuch zu verbrauchen, oder? Morgen zeig ich dir mal wie es geht ohne das man Flecken aufs Bettzeug macht und trotzdem kein Taschentuch braucht.“ Ich nickte ergeben während ich meinen Schlüpfer hochzog.
Am nächsten Abend passierte das selbe wie an den Abenden davor. Als er dann immer heftiger schnaufte und atmete hielt er auf einmal meine Hand fest, die inzwischen schon ohne seine Hilfe an seinem Glied rieb. „Nimm ihn jetzt in den Mund“, befahl er mit einer Stimme die keine Widerrede duldete. Ich ekelte mich davor, öffnete meinen Mund aber trotzdem und er schob sein Glied hinein. Ich musste würgen, dachte schon das ich mich übergeben muss, aber dann gelang es mir doch, mich weit genug zu entspannen. Ich hatte keine Ahnung was ich jetzt machen sollte. „Feste lutschen“ befahl er und ich tat was er verlangte. Er bewegte dabei sein Glied in meinem Mund immer hin und her. Gelegentlich musste ich würgen wenn er zu tief eindrang. Als es ihm kam hielt er meinen Kopf fest und gab seinen Samen in meinen Mund. Er befahl mir seinen Samen zu schlucken was ich auch sofort tat weil der Geschmack in meinem Mund mir Übelkeit bereitete. Nachdem er sich aus meinem Mund zurückgezogen hatte sollte ich noch sein verschmiertes Glied sauberlecken. Danach packte er es sichtlich zufrieden wieder in seine Hose. “Das machst du schon fast wie eine erwachsene Frau. Wenn wir fleißig üben wirst du die Männer später mal sehr glücklich machen“. Dann war er für diesen Abend verschwunden. In der Folgezeit ließ er mich fast jeden Abend seinen Samen schlucken. Ich fragte nicht sondern tat einfach was er wollte. Das alles ging dann fast exakt ein Jahr lang so. Es war der Abend meines 8. Geburtstages als er mir beim Abendessen zuflüsterte das er noch eine Überraschung für mich habe. Ich lag im Bett, es wurde 9 Uhr und er kam in mein Zimmer. Der Schlüssel drehte sich wie immer im Schloss. Er legte eine Packung Taschentücher auf meinen Nachttisch. Das war nicht mehr passiert seitdem ich ihn zum ersten Mal mit dem Mund befriedigt hatte. „Ich bring dir heute bei wie Babys gemacht werden, das musst du wissen wenn du erwachsen werden willst“, kündigte er an. Während ich auf sein Geheiß hin meinen Schlüpfer auszog stieg er aus seiner Hose. Das war auch neu, normalerweise begnügte er sich damit einfach sein Glied rauszuholen. Dann zog er seine Unterhose aus. Sein Glied war bereits steif. Er stieg zu mir ins Bett. Das kannte ich auch nicht. Ich bekam Angst. Dann ging alles ziemlich schnell. Er schob mein Nachthemd nach oben, spreizte meine Beine und kniete sich dazwischen. Dann machte er Spucke an die Spitze seines Gliedes und setzte es an meine Scheidenöffnung. „Tut vielleicht etwas weh aber du musst es lernen. Also keinen Mucks, ich beeil mich auch“


Ich war voller Gedanken und doch so leer. Irgendwann spürte ich, wie mein Bewusstsein dem Schmerz nachgab und mir schwarz vor Augen wurde. Das letzte, woran ich mich an diesem Abend erinnern kann war seine Stimme in meinem Ohr, die schnaufend flüsterte: „Ich liebe dich.“
Als ich am nächsten Morgen aufwachte war alles voller Blut. Ich hatte unglaubliche Schmerzen und wusste nicht was ich empfinden soll. Ich war so leer, als hätte mir jemand meine Seele gestohlen. Später begriff ich, dass es meine Unschuld war….
Sarah
 
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von Anzeige » Fr 15. Okt 2021, 20:52

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