Der gute Onkel




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Der gute Onkel

Beitragvon Larissa » Di 5. Jul 2016, 17:20

Er kümmerte sich um mich weil Mama keine Lust dazu hatte, er war da wenn ich meine kleinen Kindersorgen hatte und hörte geduldig zu. Ich war 5 als ich das erste Mal bei unserem Nachbarn schellte weil Mama unterwegs war und ich keinen Schlüssel hatte und aufs Klo musste. Danach öfter. Er half mir bei den Schularbeiten weil Mama dazu keine Lust hatte. Mama schob mich immer öfter zu unserem Nachbarn ab wenn sie andere Sachen wichtiger fand als ihre Tochter. Unser Nachbar wurde wie ein Opa für mich den ich nie hatte. Er badete mich, ich dachte nicht darüber nach warum er sich so ausgiebig Zeit mit meiner Scheide ließ beim Waschen. Es war schön das er mich streichelte. Auch da, ich hatte ja kein sexualisiertes Denken. Ich übernachtete bei ihm mit Mamas Erlaubnis. Wir kuschelten abends beim Fernsehen. Er zog mich aus, streichelte mich. Es war schön für mich, ich wusste nicht das er sich dadurch erregte. Irgendwann führte er meine kleine Hand zwischen seine Beine, zuerst über der Kleidung. Ich fühlte wie seine Männlichkeit dick und hart wurde während er an meiner Scheide spielte. Irgendwann dann hatte ich meine Hand in seiner Hose und sein hartes Geschlecht in meiner Hand. Er sagte liebe Worte und ich merkte schnell das es ihm gefiel wenn ich an seinem „Ding“ spielte. Ich sollte es aus seiner Hose holen und erschrak mächtig als ich es zum ersten Mal sah. Das war etwas anderes als fühlen. Ich kannte keinen Penis und wusste gar nicht warum er so etwas hatte und nicht so ein Loch wie ich. Er führte meine Hand an seinem harten Stamm auf und ab, sagte mir das ihm das sehr gut tut. Ich befriedigte ihn an diesem Abend zum ersten Mal bis zum Samenerguss. Ich erschrak erst als die weiße Flüssigkeit über meine Hand lief aber er sagte das das gut sei und ein Beweis dafür wie lieb wir beide uns haben.
Bald wollte er das ich ihm noch mehr beweise. Also nahm ich sein Ding in meinen Mund wie er es verlangte. Da war ich 6. Ich versuchte es ihm so gut zu machen wie ich es hinbekam, ich liebte ihn schließlich und wollte das er schöne Gefühle hat. Die ersten Male zog er sich noch aus meinem Mund zurück wenn er kam aber bald spritzte er mir sein Sperma auch in den Mund. Ich musste erst lernen das bittere Zeug zu schlucken. Damit war er eine Zeit lang zufrieden. Er selber wurde aber immer fordernder, drang mit seinem Finger in meine Scheide ein und simulierte dort damit den Geschlechtsverkehr. Das gefiel mir nicht aber ich ertrug es und schluckte weiter brav sein Sperma.
Ich war noch 7 als er das erste Mal mit mir schlief. Es war die Hölle als er mich da unten aufriss. Es war entgültig vorbei mit den Zärtlichkeiten. Er stieß hart und mit einer brutalen Ausdauer in mich und es eklet mich heute immer noch sein Stöhnen zu hören was für ein herrlich enges Loch ich hätte. Es brannte schrecklich als er dann endlich sein Sperma in meine wundgescheuerte Scheide spritzte. Von da ab hatte ich keine Ruhe mehr vor ihm. Wenn meine Scheide vom dauernden Sex zu stark geschwollen war machte er es anal mit mir. Mit 8 fing er an Freunde von sich dazu zu holen. Ich schlief manchmal mit 4 Männern nacheinander, manchmal mit zwei oder drei gleichzeitig. Wonach denen halt war. Ich wurde gefilmt, hatte den ersten „Sandwich“-Sex. Mit 12 wurde ich dann schwanger und lief von zuhause weg. Ich kam in ein Heim und meiner Mutter wurde das Sorgerecht entzogen.
Larissa
 
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von Anzeige » Di 5. Jul 2016, 17:20

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